Dank des Kuriosums zweier parallel laufender Liga-Wettbewerbe im Segelflug...

Auch die jüngste Runde der Segelflugbundesliga war stark wettergeprägt.

Am vergangenen Wochenende meinte es Petrus endlich einmal wieder gut mit den Ansbacher Segelfliegern.

Am vergangenen Wochenende konnte sich eine junge Flugschülerin des Aero-Clubs Ansbach über ein wohl einmaliges Erlebnis freuen.

Nach dem etwas mauen Ergebnis der Vorwoche galt es für die Ansbacher in der jüngsten Runde der Segelflugbundesliga zu punkten.

Am vergangenen Wochenende wurde das Rundenergebnis der Ansbacher Piloten in den Segelflugbundesligen vom Wetter bestimmt.

Am vergangenen Wochenende waren die Aussichten für den Strecken - Segelflug alles andere als ermutigend.

Ansbacher Segelflieger im Aufwind

Die Segelflieger des Aeroclub Ansbach starteten in die Bundesligasaison

Am Karfreitag erfolgte der erste Start des neuen Leistungssegelflugzeugs LS8-neo auf dem Flugplatz Ansbach – Petersdorf

Mit einer wetterbedingten Nullrunde beendeten die Ansbacher Segelflieger die diesjährige Segelflugbundesliga auf Rang 19.

Wetterbedingt sind die Segelflieger des Aeroclubs Ansbach in der ersten Segelflugbundesliga erneut um einige Tabellenplätze zurückgefallen.

Auch an den vergangenen Wochenenden konnten sich die Ansbacher Segelflieger nicht so recht aus der Abstiegszone der ersten Segelflugbundesliga herausarbeiten.

Das vergangene Wochenende war für die Ligapiloten des Aeroclub Ansbach erneut von schwierigen Wetterumständen geprägt.

In der vierten Runde der Segelflugbundesliga gelang es den Piloten des Aero-Club Ansbach sich aus dem Tabellenkeller herauszuarbeiten.

Beim Aeroclub Ansbach hat sich am Mittwoch der Flugschüler Tim Heidenblut „freigeflogen“.

Nach einem Abstecher in die zweite Segelflugbundesliga ist der Aeroclub Ansbach heuer wieder, wie schon in den Jahren zuvor „erstklassig“ unterwegs.

Im Rahmen der Maßnahmen zur Bewältigung der Corona – Krise war auch der Flugsport untersagt und die Fluggelände behördlich gesperrt worden.

Die meisten von uns kennen den Weg nach Süden aus einer Höhe von über 30.000 ft. Mit viel Glück reißt die
Wolkendecke soweit auf, dass man ein Stück Landschaft oder einen Berggipfel erspäht.

Derzeit läuft es bei den Ansbacher Segelfliegern nicht ganz so rund

Trotz „Nullnummer“ Platz Zwei für den Aeroclub Ansbach