Presseinformationen
Auf unserer Webseite stellen wir uns und das aktuelle Vereinsgeschehen vor. Daneben möchten wir jedoch auch solche Informationen weitergeben, die Vision und Geschichte des Vereins beschreiben.
Sie finden hier neben einer kurzen Vereingeschichte und einer Übersicht über die Erfolge unserer Wettbewerbsflieger auch Beiträge über Themen, die wir für mehr als ein aktuelles Highlight halten.
Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an: info@aeroclub-ansbach.de
Historie Aero-Club Ansbach e. V.
2013-2014 | Zur Herstellung richtlinienkonformer Bedingungen hinsichtlich seitlicher Hindernisse mußten 2 ha Wald gerodet werden. |
2010 | Anschaffung eines neuen „Duo-Discus T“ und eines zweisitzigen Kunststoffmotorflugzeugs vom Typ „Aquila A 210“. Auch in der Motorfluggruppe ist das Kunststoffzeitalter angebrochen. |
2006 | Start in eine neue Ära! Nicht gerade billig, aber schnell, leise und sparsam im Verbrauch: Auf den Namen „Bruckberg“ wird im Hangar das neue UL-Flugzeug „Dynamic“ getauft. Mit dem High-Tech-Gerät können ebenso die wasserbeladenen Segelflugzeuge geschleppt und auch schnelle Reiseflüge durchgeführt werden. Getauft wird ebenfalls der neue „Discus 2 c“ auf den Namen „Petersdorf“, ausgewechselt gegen die leistungsmäßig etwas schwächere „LS 8“. |
2002 | Die technische Entwicklung hat nun auch die „LS 1f“ lange überholt, sie wird durch das neue Hochleistungssegelflugzeug „LS 8“ ausgetauscht. Feierliche Taufe der neuen „LS 8“ auf den Namen „Jonathan“ zusammen mit dem Straßenfest nach dem Asphaltieren der Zufahrtstraße zum Flugplatz und dem Vorfeldplatz vor der Halle. |
1998 | Als Ersatz für das ausgefallene Schleppflugzeug „PA 18“ wird eine zweite „DR 400/180 Remorqueur“ gekauft, 2006 nach rückläufiger Auslastung wieder verkauft. |
1993 | Es wird eine Piper „PA 18“ zur Unterstützung des Schleppbetriebs gekauft, die große Beliebtheit erlangt, aber 1998 als Teilbruch wieder verkauft wird. |
1991-1993 | Die mittlerweile in die Jahre gekommenen „ASW 15“ und die „Ka 6 E“ werden durch die leistungsstärkeren Segelflugzeuge „Discus“ und „LS 4“ ausgetauscht. |
1987 | Anschaffung des neuen Kunststoffdoppelsitzers „ASK 21“ als Ersatz für die „K2b“. |
1986 | Austausch der Wassmer „WA 54“ gegen die viersitzige Motormaschine Robin „DR 400/180 Regent“, die bis heute als Reise-, Passagier- und Schleppflugzeug eingesetzt wird. Auch bei den Motorseglern hat das Kunststoffzeitalter begonnen: es wir ein Grob „G 109B“ mit dem Taufnahmen „Gustav Weißkopf“ angeschafft und gegen den älteren „SF 25B“ ausgetauscht. Da im nächsten Jahr etwas Neues kommt, wird die „K2b“ verkauft. An gleicher Stelle wird der ehrwürdige „SG 38“ verschenkt. |
1984 | Es wird eine zweite Cessna „C 172“ gekauft, die dann 1998 wegen rückgängiger Auslastung wieder veräußert wird. |
1980 | Zur Förderung des Motorreiseflugs, zur Schulung und für Passagierflüge wird die 4-sitzige Cessna „C 172“ angeschafft, die bis heute ihren Dienst tut. Es werden erstmals mehr als 300 Mitglieder registriert. |
1977 | Zur Unterstützung des Wettbewerbssegelflugs wird eine „LS 1f“ angeschafft. |
1976 | Anschaffung einer Wassmer „WA 54“ als Nachfolgemotorflugzeug für die verunfallte Klemm „KL 107“. |
1973 | Die gute Auslastung des Motorseglers begründet die Anschaffung eines zweiten Motorseglers vom Typ „SF 25B“, der bis im Jahre 2005 seine Dienste tut und dann mit Motorschaden verkauft wird. |
1971 | Mit der Anschaffung des Hochleistungsseglers „ASW 15“ beginnt das Kunststoffzeitalter bei den Segelfliegern. |
1970 | Anschaffung einer Cessna „C 150“ und des ersten Motorseglers „SF 25B“, der bis 1986 beim Aeroclub Ansbach fliegt. |
1967-1970 | Zwei Hallenerweiterungen nach Westen und nach Norden sowie Werkstatt- und Kantinenbau in Eigenleistung. |
1968 | Der Flugplatz Ansbach-Petersdorf wird einer der Stützpunkte der Luftrettungsstaffel Bayern, deren ehrenamtlich fliegendes Personal bis heute als „fliegendes Auge“ für den präventiven Katastrophenschutz eingesetzt wird. |
1967 | Nach jahrelangem Suchen haben auch die Modellflieger eine neue Heimat gefunden. Ein geeignetes Modellfluggelände nahe Stadeln ist schließlich die Wahl und wird mit Clubheim und Infrastruktur in den Folgejahren nach und nach ausgebaut. |
1967 | Kauf einer „Ka 6 E“, bis sie 1993 als letztes Holzflugzeug verkauft wird. |
1960-1974 | Der junge Aeroclub Ansbach bereichert das gesellschaftliche Leben im Verein und in der Stadt Ansbach durch die Organisation der legendären Faschingsbälle im Onoldiasaal am Rosenmontag. Ausgehend von anfänglich bescheiden besuchten Rundflugtagen vom Katterbacher Flugplatz aus, veranstaltet der Aeroclub Ansbach einige Großflugtage in Katterbach und am Urlas, die sich dann auf dem Petersdorfer Flugplatz in verkleinerter Ausführung ab den 70er Jahren als jährliche Fliegerfeste etablieren. Regelmäßige Ausflüge mit Motorflugzeugen und Motorseglern ins Weingut Leiner nach Landau/Pfalz und nach Spanien zu den legendären Stierkämpfen und Motorflugrallyes sowie Fluglager der Segelflieger nach Scharnstein, St. Johann etc. fördern das gemeinschaftliche Leben in der Gruppe. |
1963 | Auf dem gefundenen neuen Fluggelände in Ansbach-Petersdorf wird der neue Flugplatz gebaut, eine erste neue Halle entsteht und eine vorläufige Genehmigung zum Flugbetrieb vom Luftamt ist erteilt. Mit Anschaffung des Motorflugzeuges Klemm „KL 107 C“ beginnt die Motorflugschulung unter Leitung von Karl Häßlein, der dann bis 1998 als Ausbildungsleiter tätig ist. Mit der Anschaffung des Leistungseinsitzers „Ka 6 CR“ beginnt der Streckensegelflug in neue Dimensionen vorzustoßen. Sie wird bis 1985 beim Aeroclub genutzt. |
1962 | Austausch der „Tiger Moth“ gegen das Motorflugzeug Auster „MK 5“ mit nebeneinander angeordneten Sitzen zur Verbesserung der Pilotenschulung. |
1960 | Zur Verstärkung der Schuldoppelsitzer wird der zweisitzige „Doppelraab“ gekauft, der bis zum Verkauf 1986 eingesetzt wird. |
1959 | Es zeichnet sich ab, daß der Flugplatz Katterbach auch auf der Südseite von den Amerikanern genutzt werden wird, und die Suche nach einem neuen Fluggelände für den Aeroclub Ansbach beginnt. |
1958 | Kauf der „Tiger Moth“. |
1957 | Stabilisierung der Mitgliederzahlen von ursprünglich 21 auf ca. 150 Mitglieder. |
1956 | Bau einer eigenen Werkstatt in der Thomastraße, Antrag auf Zulassung Katterbachs als Verkehrslandeplatz, Bau einer Halle für die „Tiger Moth“ und Anschaffung eines doppelsitzigen Segelflugzeugs vom Typ „Ka2b“, da die „Mü 13“ im Vorjahr zerstört wurde. |
1955 | Regelmäßiger Flugbetrieb mit Windenstart auf der Südseite des Fluglatzes Katterbach. Mit der Wiedererlaubnis zur Durchführung des zivilen Motorflugs in Deutschland erfolgt die Erweiterung des Aeroclub Ansbach e. V. um eine Motorfluggruppe. Somit besteht der Aeroclub Ansbach aus einer Modell-, Motor- und Segelfluggruppe bis heute. Zunächst kann eine private „Tiger Moth“ (Doppeldecker-Motorflugzeug) gechartert werden. |
1953 | Kauf des Schul-Doppelsitzers „Mü 13 E Bergfalke“ mit feierlicher Einweihung und Taufe auf den Namen „Markgraf“ auf dem Schloßplatz Ansbach. Neben der doppelsitzigen Schulung können jetzt auch Passagierflüge durchgeführt werden, eine wichtige Einnahmequelle für den Verein und wichtig für die Gewinnung neuer Freunde für den Flugsport. |
1952 | Erste Flüge mit der „SG 38“ in Herrieden. |
1951 | Wiederzulassung des Segelflugs in Deutschland. Selbstbau eines „Grunau-Babys“, eines „SG 38“ sowie der ersten Startwinde. |
1950 | Wiederzulassung des Flugmodellbaus und Veröffentlichung der „Arbeitsgemeinschaft Flugmodellbau“. Erste Modellflugvorführungen am Bocksberg in Ansbach und am Urlas. |
Gründung des Aero-Club Ansbach e. V. | |
1933 | Umbenennung des Vereins in „Fliegerortsgruppe des Deutschen Luftsportverbandes“, geflogen wird überwiegend am Hesselberg, in Schillingsfürst und am Kammerforster Hang. 1946-1950 Geheimtreffen der Flugbegeisterten getarnt als Stammtischrunde in einem Ansbacher Lokal, da nach dem Krieg sämtliche Flugsportaktivitäten verboten waren, also auch der Modellflug. |
1930 | Die finanzielle Lage erlaubt es nicht, ein eigentlich benötigtes zweites Segelflugzeug zu kaufen, so wird das Gleitflugzeug „Hangwind IV“ nach vorliegenden Plänen kurzerhand selbst gebaut. Eingeweiht und getauft wird es vor der Orangerie auf den Namen „Freie Pfalz“. |
1929 | Erste Anschaffung eines Segelflugzeugs vom Typ „Zögling“ und Taufe auf den Namen „Ansbach“ im Hofgarten Ansbach. |
1925 | Eine Modell- und Segelflugsportgruppe gründet die „Vereinigung ehemaliger Angehöriger der Fliegertruppen“ mit dem Ziel zur Förderung von Flugsport und Flugtechnik und Modellbau auf dem Landeplatz Urlas. |
Aero-Club Anbach e. V. - Vereinsgeschichte
Drei verschiedene Namen - immer derselbe Verein
Unter der für uns heute ungewöhnlich klingenden Bezeichnung "Vereinigung ehemaliger Angehöriger der Fliegertruppen" wurde 1925 der Grundstock für den Vereinssportflug in Ansbach gelegt. Die in Kurzform "Fliegervereinigung Ansbach" genannte Gruppe hatte sich die Förderung des Flugsports, der Flugtechnik und des Modellbaus zum Ziel gesetzt.
Im Laufe der Zeit änderte sich der Vereinsname noch zweimal: 1933 in "Fliegerortsgruppe Ansbach des Deutschen Luftsportverbands" und 1950 nach der Wiederzulassung des Segelfluges in der Bundesrepublik Deutschland in die moderner erscheinende Bezeichnung "Aero-Club Ansbach".
Von 1937 bis 1945 fiel der Verein der "Gleichschaltungspolitik" im Dritten Reich zum Opfer. Er wurde in den NSFK-Sturm 8/87 übergeführt. (NSFK = Nationalsozialistisches Fliegerkorps )
In der Nachkriegszeit von 1945 bis 1950 konnten sich die Ansbacher Fliegerfreunde nur illegal treffen und sich auf eine neue Vereinsgründung vorbereiten, die dann am 18. August 1950 erfolgte.
Flugsportliche Aktivitäten
Die "Fliegervereinigung Ansbach" bzw. die "Fliegerortsgruppe Ansbach des DLV" betrieb zwischen 1929 und 1937 nur Segel- und Modellflug. Als Segelflugzeuge standen ein Schulgleiter "Zögling" und ein Leichtwindsegler "Hangwind IV" zur Verfügung.
Den Neuanfang nach dem II. Weltkrieg wagten die Ansbacher Segelflieger mit selbstgebautem Gerät: einem Schulgleiter "SG 38", einem Übungssegelflugzeug "Grunau Baby Ill" und einer Startwinde System Pfeiffer. 1953 wurde der Flugzeugpark durch einen Industriegefertigten "Bergfalken Mü 13 E" erweitert.
Für den Modellflugsport kam die Stunde der satzungsmäßigen Integration in den Aero-Club Ansbach erst 1956, für den Motorflug zeitgleich mit der Wiederzulassung 1955.
Heute beherbergt der Verein nach wie vor diese drei Sparten des Flugsports und hat auch das Ultraleichtfliegen mit einbezogen.
Die Modellflieger teilten sich ab 1981 in zwei Gruppen unter dem Dach des Aero-Clubs Ansbach: in die "Fernlenk-Modellfluggruppe Herrieden-Stadel" und die "Modellflugsportgruppe Gustav Weißkopf Leutershausen" (Freiflug).
Als Fluggelände standen dem Verein vor dem Krieg zwei Gleitflug-Hänge in der Nähe von Ansbach zur Verfügung. Ab 1952 wurde der US-Flugplatz Katterbach mitbenützt. Seit 1963 findet der Flugbetrieb auf dem Sonderlandeplatz Ansbach-Petersdorf statt.
1966 erfolgte dann schließlich die Zulassung als Verkehrslandeplatz für Segelflugzeuge, Motorsegler und Motorflugzeuge.
Die erforderlichen Pachtverträge mit der Familie Sauernheimer waren für zunächst 20 Jahre bereits am 14.12.1962 unterzeichnet worden. Seitdem verfügt der Aeroclub Ansbach e. V. über eine ca. 900 m x 30 m große Grasbahn auf der bis heute der Flugbetrieb stattfindet.
Zusammenarbeit mit anderen Organisationen
Gustav Weißkopf, geboren am 1.1.1874 in Leutershausen, hat seine Kindheit in Ansbach verbracht. Er gilt als (nicht anerkannter) erster Motorflieger der Welt, weil er bereits 1901 in Bridgeport/Connecticut einen Flug von 800 m Länge durchgeführt haben soll.
Die Verbindung zwischen Ansbach und Gustav Weißkopf veranlasste den Aero-Club Ansbach zur Mitarbeit in der "Flughistorischen Forschungsgemeinschaft Gustav Weißkopf' in Leutershausen. Spektakulärster Beitrag war der Nachbau des historischen Fluggeräts "Nr. 21" durch das Aero-Club-Mitglied Fritz Bruder. Ein Flug über 1000 m Weite bewies 1998, dass Gustav Weißkopfs Flugapparat flugfähig war.
Als Stützpunkt der "Luftrettungsstaffel Bayern" stellte sich der Aero-Club Ansbach ab 1968 in den Dienst der Allgemeinheit. Er ist damit in den bayerischen Katastrophenschutz eingebunden, wie z. B. das THW oder das BRK.
Erfolge
Im Aero-Club Ansbach wurde und wird das sportliche Fliegen großgeschrieben. Stellvertretend für viele herausragende Leistungen sind in den separat aufgeführten Übersichten nur die wesentlichen Erfolge auf Deutschen und Internationalen Meisterschaften genannt.
Auszug Wettbewerbsergebnisse Segelflug
2014 | Karsten Leucker/Christina Brendler: 4. Platz „Märkisches Vergleichsfliegen Brandenburg Doppelsitzerklasse“ |
2014 | Karsten Leucker: 1. Platz „Deutsche Juniorenmeisterschaft Standardklasse in Zwickau“ |
2014 | Karsten Leucker: 1. Platz „Deutsche Juniorenmeisterschaft Standardklasse in Zwickau“ |
2013 | Karsten Leucker: 2. Platz „Süddeutsche Juniorenmeisterschaft Standardklasse“ |
2013 | Karsten Leucker/Daniel Seitzinger: 4. Platz „Internationaler Hahnweidewettbewerb Doppelsitzerklasse“ |
2012 | Thomas Kuhn: 2. Platz „Süddeutsche Meisterschaften Bayreuth 18 m-Klasse“ |
2011 | Thomas Kuhn: 2. Platz „Italienische Segelflugmeisterschaft 18 m-Klasse in Rieti“ |
2009 | Daniel Seitzinger: 3. Platz „Junioren-Weltmeisterschaften Standardklasse in Räskälä, Finnland“ |
2008 | Daniel Seitzinger: 1. Platz „Deutsche Juniorenmeisterschaft Standardklasse“ |
2007 | Daniel Seitzinger: 1. Platz „Süddeutsche Juniorenmeisterschaft Standardklasse“ |
2007 | Jürgen Schuster: 2. Platz „Deutsche Segelflugmeisterschaft 18 m-Klasse“ |
2006 | Ekkhard Brendler: 2. Platz „Süddeutsche Meisterschaften Bayreuth Standardklasse“ |
Jürgen Schuster: 2. Platz „Süddeutsche Meisterschaften Bayreuth 18 m-Klasse“ | |
2005 | Jürgen Schuster: 2. Platz „Deutsche Segelflugmeisterschaft 18 m-Klasse“ |
2004 | Ekkhard Brendler: 1. Platz „Süddeutsche Meisterschaften Bayreuth Standardklasse“ |
Thomas Kuhn: 3. Platz „Süddeutsche Meisterschaften Bayreuth 18 m-Klasse“ | |
2002 | Thomas Kuhn: 1. Platz „Süddeutsche Meisterschaften Bayreuth 18 m-Klasse“ |
Jürgen Schuster: 2. Platz „Süddeutsche Meisterschaften Bayreuth 18 m-Klasse“ | |
Hermann Hajek: 3. Platz „Süddeutsche Meisterschaften Bayreuth 18 m-Klasse“ | |
2002 | Ekkhard Brendler: 1. Platz „Internationaler Hahnweidewettbewerb Standardklasse“ |
1998 | Ekkhard Brendler: 2. Platz „Internationaler Hahnweidewettbewerb Standardklasse“ |
1995 | Ekkhard Brendler: 4. Platz „Bayerische Segelflugmeisterschaften Standardklasse“ |
1995 | Jürgen Schuster: 3. Platz „Bayerische Segelflugmeisterschaften Standardklasse“ |
1995 | Hermann Hajek: 1. Platz „Bayerische Segelflugmeisterschaften Rennklasse“ |
1994 | Ekkhard Brendler: 4. Platz „Internationaler Hahnweidewettbewerb Standardklasse“ |
1994 | Friedrich Wagner: 6. Platz „Deutsche Segelflugmeisterschaften Rennklasse“ |
1993 | Jürgen Schuster: 2. Platz „Bayerische Segelflugmeisterschaften Standardlasse“ |
1990 | Hermann Hajek: 1. Platz „Deutsche Segelflugmeisterschaft Rennklasse“ |
1989 | Jürgen Schuster: 2. Platz „Bayerische Segelflugmeisterschaften Standardklasse“ |
1989 | Hermann Hajek: 4. Platz „Segelflug-Weltmeisterschaft Rennklasse in Uvalde, USA“ |
1988 | Hermann Hajek: 2. Platz „Deutsche Segelflugmeisterschaft Rennklasse“ |
1987 | Hermann Hajek: 1. Platz „Bayerische Segelflugmeisterschaften Rennklasse“ |
1986 | Ekkhard Brendler: 4. Platz „Segelflug-Europameisterschaft Clubklasse in Rieti, Italien“ |
1984 | Ekkhard Brendler: 4. Platz „Deutsche Segelflugmeisterschaft Clubklasse“ |
1983 | Manfred Borndörfer: 2. Platz „Bayerische Segelflugmeisterschaften Clubklasse“ |
1983 | Hermann Hajek: 1. Platz „Bayrische Segelflugmeisterschaften Standardklasse“ |
1980 | Hermann Hajek: 4.Platz „Deutsche Segelflugmeisterschaften Standardklasse“ |
1979 | Manfred Borndörfer: 4. Platz „Bayerische Segelflugmeisterschaften Clubklasse“ |
1978 | Robert Sprater: 3. Platz „Deutsche Juniorenmeisterschaft Standardklasse“ |
1978 | Hermann Hajek: 2. Platz „Deutsche Segelflugmeisterschaften Standardlasse“ |
1976 | Hermann Hajek: 2. Platz „Bayerische Segelflugmeisterschaften Standardlasse“ |
1975 | Günther Meyer: 4. Platz „Bayerische Segelflugmeisterschaften Standardklasse“ |
Auszug Wettbewerbsergebnisse Motorflug
1982 | Karl Häßlein: 7. Platz „Weltmeisterschaft“ |
1981 | Hans-Peter Häßlein: 6. Platz „Weltmeisterschaft“ |
1981 | Karl Häßlein: 2. Platz „Deutsche Meisterschaft“ |
1981 | Karl Häßlein: 2. Platz „Bayerische Meisterschaft“ |
1981 | Karl Häßlein: 1. Platz „Franken-Motorflugrallye“ |
1980 | Karl Häßlein: 7. Platz „Weltmeisterschaft“ |
1979 | Karl Häßlein: 1. Platz “Great Britain Int. Rallye Championship“ (inoffizielle Weltmeisterschaft) |
1979 | Karl Häßlein: 2. Platz „Deutschland-Motorflugrallye“ |
1978 | Karl Häßlein: 1. Platz „Bayerische Meisterschaft“ |
1978 | Karl Häßlein: 1. Platz „Allgäu-3-Länder-Motorflugrallye“ |
1976 | Karl Häßlein: 2. Platz „Allgäu-3-Länder-Motorflugrallye“ |
1974 | Karl Häßlein: 1. Platz „Teddybären-Motorflugrallye“ |